Warmluftcheck
Heute morgen treffen sich Bernhard, Okvin und ich uns an dem bekannten Parkplatz bei Weißenstein. Mit nur einem Auto geht es weiter zum …
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Heute morgen treffen sich Bernhard, Okvin und ich uns an dem bekannten Parkplatz bei Weißenstein. Mit nur einem Auto geht es weiter zum …
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Trotz Regenwetter kommen Bernhard, Kai, Okvin und ich um 14 Uhr auf einem Parkplatz bei Zang zusammen und grasen einige Dolinen im vermuteten Einzugsgebiet der Brenzquelle ab. Neue Höhlen (-Eingänge) finden wir leider nicht. Wir untersuchen die Dolinen mit unserer Fluke-Wärmebildkamera auf Anomalien in der Temperaturverteilung, die auf Kaltluftaustritte hindeuten. Die Jahreszeit ist natürlich nicht optimal für dieses Unterfangen geeignet. Besser wäre es, Dolinen in der Albhochfläche bei starkem Frost auf aufsteigende Warmluft zu testen. Daher gehen wir heute leer aus, können aber weitere Erfahrungen mit der Infrarotkamera sammeln.
Heute bin ich losgezogen, um Erfahrungen mit einer Fluke TiR1 Wärmebildkamera zu sammeln und ich denke das Resultat kann sich sehen lassen. Für dieses zog es mich an eine uns schon bekannte Stelle, von der wir vermuten, dass diese mit einer Höhle in direktem Zusammanhang steht. Und siehe da…
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Am späten Sonntag Nachmittag schaufle ich ein schmales Zeitfenster für eine kleine Tour frei. Wohin auf die Schnelle? Ich beschließe, mir die verlassenen NATO-Bunker im „Tannenwäldle“ zwischen Bettringen und Waldstetten anzuschauen. Gehört habe ich von denen schon vor 25 Jahren. Inzwischen gibts davon auch einige Fotos mit Koordinaten im Internet und natürlich auch den unvermeidlichen Geocache.
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Am Sonntag inspizierten wir verschiedene Dolinen zwischen Irmannsweiler und Zang, konnten aber leider keine Aktivitäten feststellen. Auch neue Einbrüche waren keine auszumachen.
Ein kleiner Abstecher führte uns zur Grabungsstelle der Schneiderhöhle, wo wir auch ein paar Höfos bei der Arbeit antrafen. Was dort passiert hat durchaus Potenzial und kann noch sehr spannend werden.
Alles in Allem war es eine sehr schöne Tour, bis auf die Zecke, die ich mir eingefangen habe :-(
Ein kleiner Spaziergang führte mich auf den Scheuelberg, wo ich ein paar Höhlen kontrollierte. Die Verschlüsse der besonderen Schmuckstücke waren alle noch in Ordnung. Zusammen mit dem schönen Wetter und der Ruhe war dies ein weiterer Grund für gute Laune. Ein wunderbar entspannender Abend!
Bei schönstem Wetter traf ich mich mit Frank, um die Schreiberhöhle zu befahren. Dort angekommen staunten wir nicht schlecht. Vor dem Eingang lag eine Menge Ausrüstung und kein Mensch weit und breit.
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Das relativ ordentliche Wetter ausgenutzt, um ein paar Fotos von diversen Dingen (Pflanzen, Pilze etc) im Wald zu schießen. Als Operationsgebiet wähle ich die Wälder bei Bartholomä-Rötenbach.
Obwohl der Schwerpunkt nicht auf Höhle und Karst liegt, lässt es sich auf der Alb natürlich nicht vermeiden, an dem einen oder anderen Karsthohlraum vorbei zu kommen. …
Der folgende Artikel hat mit Höhle und Karst nichts zu tun, widmet sich dafür aber einem geologischen Phänomen, das man als Alb-Höfo normalerweise nicht zu sehen bekommt.
Am Vorabend bin ich mit meiner „indonesischen Familie“ an der Südküste der schönen Insel Java eingetroffen. Eine Gesäß zermürbende Autofahrt über die Berge brachte uns in den bei innerindonesischen Urlaubern beliebten Ferienort Pelabuhan Ratu. …
Soeben kehre ich von einer kleinen Tour zurück, bei der ein paar Dolinen in einem Wald bei Böhmenkirch abgesucht wurden. Was dabei heraus kam? Ich. An die frische Luft. Neue Höhlen oder aussichtsreiche Stellen: Keine. Business as usual.