Birnbachloch und Lamprechtshöhle
Heute haben meine Frau und ich, das Birnbachloch und die Lamprechtshöhle im Salzburger Land besucht.
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Heute haben meine Frau und ich, das Birnbachloch und die Lamprechtshöhle im Salzburger Land besucht.
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Rückblende 30 Jahre in die Vergangenheit:
Meine Kumpels Peter, Stephan (R.I.P.) und ich kamen in jenem Jahr, in dem der Iwan das klare Feindbild, ein Saarländer Chef der Dädäärrr und die Welt noch in Ordnung war, auf den Trichter, systematisch die Höhlen unserer Heimat zu erkunden. Eines der ersten Ziele war die Falkenhöhle. Die Ausrüstung war ziemlich abgef*ckt und setzte sich aus ein paar Kerzen und einer postmortalen Taschenlampe zusammen. Die Kerzen gingen in der Höhle aus, die Taschenlampe glimmte am Ende nur noch dunkelrot, was aber unserer Begeisterung und Abenteuerlust keinen Abbruch tat. Ganz im Gegenteil, der Höhlenvirus brach danach erst richtig aus!
Rückblende 50 Minuten in die Vergangenheit:
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Heute bin ich mit Irene in die Clemenshöhle losgezogen um einfach mal nachzusehen, ob sich seit unserem letzten Besuch etwas verändert hat. Mit im Gepäck unsere Fluke TiR1 Wärmebildkamera.
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Stehst du auf dem Rosenstein um Acht
bist du um den Schlaf gebracht
(Prolog)
Um acht Uhr morgens treffe ich mich auf dem Rosenstein mit Bernhard, der seine gute Fluke-Wärmebildkamera mitgebracht hat. Wir wollen einige Stellen am Fuße der Felsen auf der Nordseite untersuchen, ob dort kalte Luft austritt. In der Theorie sollte die dichte, kalte Luft aus dem Höhleninnern an tiefer gelegenen Eingängen ausfließen und dort im Vergleich zu der aktuellen Tageshitze einen gut messbaren Kontrast ergeben. Der Plan ist, diese Idee an einigen bekannten Höhlen auszuprobieren und dann „verdächtige Löcher“ auf Luftströmungen zu untersuchen, die auf ein größeres Höhlensystem hindeuten können.
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Bei einer Wanderung ist Irene zufällig auf eine Stelle gestossen, die nach Schlucklöchern aussieht. Und das muss einfach mal näher untersucht werden
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Am späten Vormittag setzen wir uns von Bandung aus in südwestliche Richtung in Bewegung. Kaum haben wir die quirlige indonesische Metropole hinter uns, fahren wir durch eine pittoreske Landschaft mit kleinen Dörfern und grünen Bergen, die bis unter die Gipfel bewaldet oder mit Terrassenfeldern beklebt sind. Auf der schmalen Straße sind noch echte vierbeinige 1 PS-Fahrzeuge unterwegs. …
Heute einmal wieder ein Post, der räumlich und thematisch über den Tellerrand des gewöhnlichen Albhöfos hinausgeht.
Nördlich der indonesischen Millionenstadt Bandung, Hauptstadt der Provinz Westjava, ragt der mächtige Vulkan „Tangkuban Perahu“ in den bewölkten Himmel. Der Name lässt sich in etwa mit „umgekipptes Boot“ übersetzen und spielt auf die Gestalt des Berges an, der wie ein kieloben schwimmendes Fischerboot aussieht.
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Am Nachmittag spazieren die beste Ehefrau von allen und ich ein wenig auf den Scheuelberg. Wir wollen die Sonne genießen und ich will die Eingangsregionen einiger Höhlen einem schnellen Check unterziehen, ob alles in Ordnung ist.
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Um Zehn treffen Irene, Rudi und ich auf einem Parkplatz bei Weißenstein zusammen. Wir wollen uns ein paar Stellen im Wald anschauen, an denen einmal Windräder für den geplanten Windpark Lauterstein stehen sollen. Unsere Idee ist, an einigen der angedachten Standorte nach Karstformationen zu suchen und auch nachzuschauen, ob man noch etwas von den geologischen Sondierbohrungen sieht.
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Da gibt es so ein Kellerchen, das wir besichtigen und vermessen durften. Da in der Zeit zwischen 1. Oktober und 1. Mai zum Schutz der Fledermause Höhlen nicht begangen werden dürfen, waren wir sehr erfreut, als an uns die Bitte herangetragen wurde einen Keller zu vermessen.
Daraus machten wir zwei Aktionen. Die erste diente der Besichtigung und der Fotodokumentation und die zweite diente der Vermessung. Hierbei kamen zwei Methoden zum Einsatz.
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